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Rückblick der deutschen Fernleitungsnetzbetreiber auf den Winter 2022/2023

Mit ihrem Winterrückblick 2022/2023 nehmen die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) die Herausforderungen der vergangenen Monate detailliert in den Blick.

Die zentralen Erkenntnisse sind:

Keine Gasmangellage 
Durch intensive Anstrengungen von Versorgern, Netzbetreibern, Behörden und Bundesregierung und eine enge Abstimmung der Maßnahmen sowie die Einsparbemühungen aller wirtschaftlichen Akteure und Bürger:innen konnte die Versorgung aufrecht erhalten werden.
Günstig auf die Versorgungssicherheit wirkten sich zudem die milden Temperaturen aus, von denen der Winter 2022/2023 geprägt war.

Erfolgreiche Diversifizierung der Versorgungsquellen
Erdgas-Lieferungen aus Russland konnten kompensiert werden durch zusätzliche Erdgas-Bezugsquellen, das Erreichen der gesetzlich vorgegebenen Füllstände für Gasspeicheranlagen sowie netztechnische Flexibilität der deutschen FNB.

Umkehr des Gasflusses von West nach Ost
Durch die Diversifizierung der Versorgungsquellen und damit einhergehende zusätzliche Importe von Gas aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien hat sich die Gasflussrichtung zwischen Großbritannien und Kontinentaleuropa seit dem vorletzten Winter in Summe von Ost-West zu West-Ost gedreht.

Im Jahr 2022 wurden wichtige Notfallprozesse entwickelt, wie die neu geschaffenen Regelungen zu Mindestfüllständen der Gasspeicher und die Sicherheitsplattform.

Die Versorgungslage ist nach dem Winter 2022/2023 weniger angespannt. 

Gleichwohl wird Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine auf den Energiemärkten weiter nachhallen. Unter bestimmten Umständen, insbesondere niedrigen Temperaturen, kann es im kommenden Winter noch immer zu einer Gasmangellage kommen. 

Im Rahmen ihrer Verantwortung für den Transport leisten die FNB daher weiterhin im engen Schulterschluss mit allen Beteiligten ihren Beitrag zur künftigen Versorgungssicherheit.  

Winterrückblick der deutschen Fernleitungsnetzbetreiber

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